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20.03.2012 GBW Gruppe steigert Umsatzerlöse auf 205 Mio. Euro

Der GBW Konzern hat seine Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2011 auf 205,3 Mio. Euro (Vorjahr: 203,7 Mio. Euro) gesteigert und seine Ertragsziele für 2011 übertroffen. Der Konzerngewinn erhöhte sich um rund 10 % auf 19,0 Mio. Euro (Vorjahr: 17,3 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 1,3 % auf 117,1 Mio. Euro (Vorjahr 115,6 Mio. Euro), und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) lag mit 24,2 Mio. Euro ebenfalls deutlich über dem entsprechenden Vorjahreswert (21,4 Mio. Euro).

Während der Ergebnisbeitrag aus den Wohnungsverkäufen mit 14,8 Mio. Euro (Vorjahr: 14,7 Mio. Euro) nahezu unverändert blieb, konnte der Ergebnisbeitrag aus dem Kerngeschäft – der Immobilienbewirtschaftung – ausgebaut werden. Dazu haben vor allem Einsparungen bei den Bewirtschaftungskosten der Wohnanlagen sowie bei den allgemeinen Verwaltungskosten beigetragen.

Ernst Holland, Vorsitzender des Vorstands der GBW AG, erklärt: „Das erneut gute Ergebnis des Geschäftsjahres 2011 und die weiterhin sehr solide Entwicklung der GBW Gruppe erlauben es uns in diesem Jahr, der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende auf 0,12 Euro je Aktie vorzuschlagen und unsere Anteilseigner damit angemessen an der erfolgreichen Entwicklung des Konzerns zu beteiligen. Aber auch unsere Mieter profitieren von der erfolgreichen Arbeit der GBW Gruppe, die uns weitere Investitionen in die Wohnqualität und in die Energieeffizienz unserer Bestände ermöglicht. Im Geschäftsjahr 2011 haben wir rund 73 Mio. Euro in Neubau, Instandhaltung und Modernisierung investiert. In den nächsten fünf Jahren sind Investitionen in Höhe von ca. 350 Mio. Euro geplant.“

Zudem hat die GBW Gruppe im vergangenen Geschäftsjahr weitere Verbesserungen im Mieterservice erzielt: Vor allem durch die Neustrukturierung der GBW-Niederlassungen Nord und Süd sowie den Start der GBW-KundenServiceCenter.
Der Wohnungsleerstand im Portfolio der GBW Gruppe konnte gegenüber dem Vorjahr weiter vermindert werden und lag Ende 2011 bei 1,65 % (2010: 1,81 %). Die Istmieten im Konzern erhöhten sich um 1,3 % auf 147,3 Mio. Euro. Die durchschnittliche Istmiete beträgt 5,95 Euro/m² (Stichtag: 31.12.2011).
Der Net Asset Value (NAV) erhöhte sich im Stichtagsvergleich um 9,5 % bzw. um 82,2 Mio. Euro auf 944,6 Mio. Euro. Die GBW Gruppe konnte den Net Asset Value im zweiten Jahr in Folge steigern und die erzielte Wertsteigerung lag damit deutlich über der Inflationsrate.

„Die deutliche Steigerung des NAV dokumentiert ebenso wie auch die Erhöhung unseres Funds from Operations (bereinigter FFO) um fast 14 % auf 37,8 Mio. Euro die hohe immobilienwirtschaftliche Leistungsfähigkeit der GBW Gruppe“, kommentiert Matthias Steinhauer, Finanzvorstand der GBW AG. „Die Finanz- und Vermögenslage der Gesellschaft und des Konzerns hat sich 2011 weiterhin stabil entwickelt.“

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