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08.03.2012 Wölbern Invest zahlt seinen Anlegern für 2011 42,8 Mio. Euro aus

Das Hamburger Emissionshaus Wölbern Invest gibt heute sein Auszahlungsergebnis für 2011 bekannt: Für 28 geschlossene Immobilienfonds werden insgesamt 42,8 Millionen Euro an die Anleger ausgezahlt, dies entspricht etwa dem Vorjahreswert von 43,86 Millionen Euro. Spitzenreiter sind dabei die Immobilienfonds mit Objekten in Holland. Die durchschnittlichen Auszahlungen in diesem Segment liegen bei 5,59 Prozent pro Fonds. „Wir sind zufrieden mit diesem Ergebnis“, sagt Prof. Dr. Heinrich Maria Schulte, Eigentümer der Wölbern Invest KG. „Wir halten damit etwa das Niveau vom Vorjahr.“

Insgesamt liegen über 60 Prozent der Wölbern-Fonds im Plan, rund 29 Prozent der Fonds blieben geringfügig hinter den Prognosen zurück und circa 10 Prozent unterschreiten den Plan. Das Auszahlungsergebnis wurde gemäß einer konservativen Planung pro Fonds ermittelt. „Das Ergebnis spiegelt die Stabilität unserer Fonds wider und stellt gleichzeitig eine erstklassige Bewirtschaftung seitens des Assetmanagements unter Beweis, denn die Vermietungsquote beträgt rund 100 Prozent“, sagt Thomas Kühl, Generalbevollmächtigter bei Wölbern Invest. „Die insgesamt sehr stabile Performance unserer Core-Immobilienfonds bestätigt unseren Schwerpunkt auf interessante Büro-Standorte in Europa.“

Fondsreporting: 3x jährlich mehr Transparenz
Um die Anleger in Zukunft noch besser über die Entwicklung und die aktuellen Ereignisse zum jeweiligen Fonds zu informieren, plant Wölbern Invest ab 2012 ein detailliertes Fondreporting. Per Post erhalten die Anleger ab April 2012 drei Mal jährlich einen Überblick über den Verlauf ihres Investments und dessen zukünftige Aussichten.

Ab 2012 plant der Initiator die Einführung und Erweiterung des Risikomanagement- sowie Controllingsystems, die Auslagerung der Buchhaltung sowie die Einführung eines Systems zur Verbesserung des Liquiditätsmanagements. Die Ergebnisse der Anlegerabstimmung dazu liegen nun vor: 24 Fonds nahmen am Abstimmungsverfahren teil und nur die Anleger eines einzigen Fonds stimmten dagegen. „Das Ergebnis ist bei fast allen Fonds mit großer Mehrheit positiv ausgefallen. Teilweise lag die Zustimmung der Anleger sogar bei bis zu 95 Prozent“, so Schulte. Die Beteiligung an der Abstimmung im Januar 2012 lag bei rund 60 Prozent.

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