Idyllische Lage direkt am Wasser
Büro-Neubau in der City-Süd
Überall in Hamburg wird gebaut und alle Augen richten sich auf die HafenCity. Doch die beiden größten Bauvorhaben der Stadt liegen in der City-Süd. Am Normannenweg, gleich gegenüber der Haspa-Großbaustelle, entsteht derzeit der Bürohauskomplex „hanse90grad“ mit 37.000 m² Bruttogeschossfläche. Und der Investor ist keine große Immobilien-gesellschaft, sondern eine kleine private Gruppe aus Hamburg: Ulrich Albert, der gleichzeitig Investment, Planung und Konstruktion verantwortet, glaubt an den Standort Hamburg und den Erfolg seines Projektes.
Die Nachfrage nach Büroimmobilien ist in Hamburg gegenwärtig besonders gut – und dies nicht nur in der HafenCity. „Die City-Süd ist gerade wegen ihrer strategisch günstigen Lage in der Nähe der Innenstadt ein äußerst wichtiger Bürostandort für Hamburg; zum Hauptbahnhof ist es nicht weit, und die Autobahn liegt ganz in der Nähe. Moderne Büroflächen sind auch hier gefragt“, erläutert Albert seine Motivation für die Investition.
Deshalb ist er auch überzeugt vom Erfolg seines Projektes am Normannenweg, in das er immerhin rund 40 Mio. investiert: Modernste Ausstattung, flexible Grundrisse, effiziente Heizungs- und Lüftungstechnik in einem ansprechenden Ambiente mit günstigen Mieten sind für ihn die Zutaten für ein erfolgreiches Projekt. Die ersten Mieter, mit Mietbeginn ab Juni 2007, für insgesamt 6.500 m2 sind auch schon gefunden.
Günstige Mieten als Schlüssel zum Erfolg
Zunächst einmal wurde zusammen mit der Bauunternehmung Otto Wulff, die für den Rohbau verantwortlich ist, das Richtfest gefeiert. Mit knapp 9,00 Ä netto kalt pro m² liegen die Mieten deutlich unter denen für vergleichbare Objekte in der Innenstadt oder der HafenCity. Mietpreise wie am Normannenweg sind nur möglich, wenn von Anfang an intelligent geplant wird. Und hier kommt zum Tragen, dass Albert nicht nur Investor ist, sondern gleichzeitig auch Planer und Konstrukteur.
Er weiß genau, wo Kosten eingespart werden können und wie die Grundrisse auszusehen haben, damit sie den Bedürfnissen angepasst werden können. Der Komplex besteht aus sieben zusammenhängenden Häusern, die sich spiegelbildlich zu einem Mäander direkt am Mittelkanal zusammensetzen. So können bei der Ausarbeitung Details übernommen werden, und außerdem fallen viele statische Berechnungen nur einmal an: Das spart Zeit und vor allem Kosten. Aber der Mietpreis ist nicht das einzige Argument für den Standort.
Flexible Grundrisse und moderne Infrastruktur
Die Infrastruktur ist großzügig angelegt, um vielfältige Nutzungsmodelle zu ermöglichen. Sieben Eingänge mit je zwei Personenaufzügen sorgen für eine intelligente Erschließung bis in den letzten Winkel. Hinzu kommen noch acht Lastenaufzüge. „Insgesamt wurden 22 Aufzugsschächte betoniert. Übereinandergestellt ergibt das eine Höhe von rund 600 m, erklärt Michael Schuldt als verantwortlicher Bauleiter der Otto Wulff Bauunternehmung. Der Gebäudekomplex öffnet sich über zwei Höfe direkt zum Wasser, „ein eindeutiger Standortvorteil“, findet auch der Investor. Durch die Lage in der ersten Reihe am Kanal gibt es für die künftigen Mieter auch keine Lärmbelästigung von der Eiffestraße aus. Der Neubau eignet sich insbesondere für größere Nutzer; die Einheiten sind ab 400 m² unterteilbar: Ob Einzel-, Kombi- oder Großraumbüros, das entscheiden die zukünftigen Mieter je nach Bedarf. Parkplätze gibt es genug in den zwei Innenhöfen und der Tiefgarage. Neben den 40 Besucherstellplätzen an den drei Haupt-
treppenhäusern gibt es weitere 470 Stellplätze im Hof und in der Garage.
Aus dem Büro direkt ins Kanu
Und wer bei City-Süd an einsame Bürostandorte ohne Aufenthaltsqualität denkt, wird hier von ganz anderen Aussichten überzeugt: „Von den beiden Bootsanlegern aus können die Mitarbeiter in der Mittagspause sogar eine Kanutour machen“, beschreibt Albert den besonderen
Reiz der Lage. Die Pflege der Uferpromenade hat Albert daher gleich von der Stadt übernommen. „Auch wenn der Weg natürlich öffentlich ist, möchte ich den zukünftigen Mietern hier die bestmögliche Nutzungsqualität bieten.“ Mit dem geplanten Restaurant auf der begrünten Dachterrasse will er weitere positive Akzente setzen. Auch die Ausführung des Bauvorhabens liegt in hanseatischer Hand. Mit der Bauunternehmung Otto Wulff ist ein erfahrener Partner an Bord: „Büro- und Gewerbebauten sind für uns ja nichts Neues – ein Projekt in dieser Größenordnung haben wir bisher aber auch noch nicht gebaut“, erklärt Bauleiter Schuldt. In Hochzeiten waren sieben Kranfahrer gleichzeitig im Einsatz.
Rund 50.000 m³ Erdreich wurden allein für die Baugrube ausgehoben, 27.000 m³ Beton und 4.200 t Baustahl auf der Baustelle verbaut. „Für die Fassade werden gut 7.000 m² Verblend-mauerwerk verwendet“, so Schuldt. „Klinker, Glas und Aluminium – das Gebäude passt richtig gut nach Hamburg.“ Im Frühjahr / Sommer 2007 wird der Bau fertig gestellt sein, damit die neuen Mieter die ersten warmen Tage gleich am Kanal genießen können.
Überall in Hamburg wird gebaut und alle Augen richten sich auf die HafenCity. Doch die beiden größten Bauvorhaben der Stadt liegen in der City-Süd. Am Normannenweg, gleich gegenüber der Haspa-Großbaustelle, entsteht derzeit der Bürohauskomplex „hanse90grad“ mit 37.000 m² Bruttogeschossfläche. Und der Investor ist keine große Immobilien-gesellschaft, sondern eine kleine private Gruppe aus Hamburg: Ulrich Albert, der gleichzeitig Investment, Planung und Konstruktion verantwortet, glaubt an den Standort Hamburg und den Erfolg seines Projektes.
Die Nachfrage nach Büroimmobilien ist in Hamburg gegenwärtig besonders gut – und dies nicht nur in der HafenCity. „Die City-Süd ist gerade wegen ihrer strategisch günstigen Lage in der Nähe der Innenstadt ein äußerst wichtiger Bürostandort für Hamburg; zum Hauptbahnhof ist es nicht weit, und die Autobahn liegt ganz in der Nähe. Moderne Büroflächen sind auch hier gefragt“, erläutert Albert seine Motivation für die Investition.
Deshalb ist er auch überzeugt vom Erfolg seines Projektes am Normannenweg, in das er immerhin rund 40 Mio. investiert: Modernste Ausstattung, flexible Grundrisse, effiziente Heizungs- und Lüftungstechnik in einem ansprechenden Ambiente mit günstigen Mieten sind für ihn die Zutaten für ein erfolgreiches Projekt. Die ersten Mieter, mit Mietbeginn ab Juni 2007, für insgesamt 6.500 m2 sind auch schon gefunden.
Günstige Mieten als Schlüssel zum Erfolg
Zunächst einmal wurde zusammen mit der Bauunternehmung Otto Wulff, die für den Rohbau verantwortlich ist, das Richtfest gefeiert. Mit knapp 9,00 Ä netto kalt pro m² liegen die Mieten deutlich unter denen für vergleichbare Objekte in der Innenstadt oder der HafenCity. Mietpreise wie am Normannenweg sind nur möglich, wenn von Anfang an intelligent geplant wird. Und hier kommt zum Tragen, dass Albert nicht nur Investor ist, sondern gleichzeitig auch Planer und Konstrukteur.
Er weiß genau, wo Kosten eingespart werden können und wie die Grundrisse auszusehen haben, damit sie den Bedürfnissen angepasst werden können. Der Komplex besteht aus sieben zusammenhängenden Häusern, die sich spiegelbildlich zu einem Mäander direkt am Mittelkanal zusammensetzen. So können bei der Ausarbeitung Details übernommen werden, und außerdem fallen viele statische Berechnungen nur einmal an: Das spart Zeit und vor allem Kosten. Aber der Mietpreis ist nicht das einzige Argument für den Standort.
Flexible Grundrisse und moderne Infrastruktur
Die Infrastruktur ist großzügig angelegt, um vielfältige Nutzungsmodelle zu ermöglichen. Sieben Eingänge mit je zwei Personenaufzügen sorgen für eine intelligente Erschließung bis in den letzten Winkel. Hinzu kommen noch acht Lastenaufzüge. „Insgesamt wurden 22 Aufzugsschächte betoniert. Übereinandergestellt ergibt das eine Höhe von rund 600 m, erklärt Michael Schuldt als verantwortlicher Bauleiter der Otto Wulff Bauunternehmung. Der Gebäudekomplex öffnet sich über zwei Höfe direkt zum Wasser, „ein eindeutiger Standortvorteil“, findet auch der Investor. Durch die Lage in der ersten Reihe am Kanal gibt es für die künftigen Mieter auch keine Lärmbelästigung von der Eiffestraße aus. Der Neubau eignet sich insbesondere für größere Nutzer; die Einheiten sind ab 400 m² unterteilbar: Ob Einzel-, Kombi- oder Großraumbüros, das entscheiden die zukünftigen Mieter je nach Bedarf. Parkplätze gibt es genug in den zwei Innenhöfen und der Tiefgarage. Neben den 40 Besucherstellplätzen an den drei Haupt-
treppenhäusern gibt es weitere 470 Stellplätze im Hof und in der Garage.
Aus dem Büro direkt ins Kanu
Und wer bei City-Süd an einsame Bürostandorte ohne Aufenthaltsqualität denkt, wird hier von ganz anderen Aussichten überzeugt: „Von den beiden Bootsanlegern aus können die Mitarbeiter in der Mittagspause sogar eine Kanutour machen“, beschreibt Albert den besonderen
Reiz der Lage. Die Pflege der Uferpromenade hat Albert daher gleich von der Stadt übernommen. „Auch wenn der Weg natürlich öffentlich ist, möchte ich den zukünftigen Mietern hier die bestmögliche Nutzungsqualität bieten.“ Mit dem geplanten Restaurant auf der begrünten Dachterrasse will er weitere positive Akzente setzen. Auch die Ausführung des Bauvorhabens liegt in hanseatischer Hand. Mit der Bauunternehmung Otto Wulff ist ein erfahrener Partner an Bord: „Büro- und Gewerbebauten sind für uns ja nichts Neues – ein Projekt in dieser Größenordnung haben wir bisher aber auch noch nicht gebaut“, erklärt Bauleiter Schuldt. In Hochzeiten waren sieben Kranfahrer gleichzeitig im Einsatz.
Rund 50.000 m³ Erdreich wurden allein für die Baugrube ausgehoben, 27.000 m³ Beton und 4.200 t Baustahl auf der Baustelle verbaut. „Für die Fassade werden gut 7.000 m² Verblend-mauerwerk verwendet“, so Schuldt. „Klinker, Glas und Aluminium – das Gebäude passt richtig gut nach Hamburg.“ Im Frühjahr / Sommer 2007 wird der Bau fertig gestellt sein, damit die neuen Mieter die ersten warmen Tage gleich am Kanal genießen können.
| Facts: | |
| Lage | Hamburg |
| Die exklusive Betreuung und Vermietung dieses imposanten Neubauobjektes, von welchem bis dato schon fast ein Viertel der Gesamtfläche an namhafte und renommierte Mieter vermietet werden konnte, erfolgt durch die | |
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| Telefon 040 – 46 50 26 | |
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