Region Ruhr (05/2006, National)

Wenn ein renommiertes Essener Unternehmen wie die Rheinisch Westfälische Verlagsgesellschaft mbH als Bauherr ein neues Bürogebäude errichtet und gleichzeitig damit ihrem Gründer ein bauliches Denkmal setzt, muss es schon etwas ganz Besonderes sein.

Sowohl, was die Qualität des Standortes betrifft, als auch im Hinblick auf Architektur und Ausstattung der Immobilie setzt das Dietrich-Oppenberg-Haus, benannt nach dem Herausgeber der NRZ, Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung, Maßstäbe. Nahe der Essener Innenstadt – nur drei Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt – liegt das repräsentative Gebäude auf einem attraktiven Eckgrundstück mit aufwändig gestaltetem Vorplatz und Vorfahrtmöglichkeit. Nach den Entwürfen des Essener Architekturbüros Malter & Architects konstruiert, beeindruckt dieses städtebauliche Highlight schon von außen durch seine ungewöhnliche Kombination zweier geometrischer Elemente in den zentralen Gebäudeteilen. So besteht das Konzept zum einen aus einem halbrunden gläsernen Kern und einem angesetzten rechteckigen Quader mit einer transparenten Lochfassade aus hellem Sandstein. Durch die kubusförmige Öffnung in diesem Gebäudeteil entsteht ein spannungsreicher Durchblick auf die dahinter liegende, gewölbte smaragdgrüne Glasfassade.

Das dachhohe, künstlerisch ausgestaltete Atrium mit offenen Galeriefluren in jeder Etage, empfängt den Besucher beim Betreten des Gebäudes. In jedem der sechs Regelgeschosse bietet das Office-Haus bis zu ca. 950 m² modernste Büroflächen in hochwertigem Ausbaustandard. Das oberste sechste Staffelgeschoss verfügt über eine Fläche von ca.
650 m². Im Erdgeschoss stehen Mieteinheiten ab ca. 310 m² zur Verfügung, in den Obergeschossen ab ca. 450 m². Zur exklusiven Ausstattung gehören edler Granit im Eingangsbereich und in den Designer-Sanitärräumen, aktuellste blendfreie Bildschirmarbeitsplatzbeleuchtung, Hohlraumböden, innen und außen liegender, elektrisch verstellbarer Sonnenschutz sowie möblierte Teeküchen inklusive Geschirrspüler und Kühlschrank. Durch die Auswahl modernster, Kosten hemmender Materialien – insbesondere dank innovativer, kombinierbarer Heiz- und Kühldecken – sowie durch Schallschutzfenster der höchsten Schutzklasse mit maximaler Wärme-Kälte-Dämmung lassen sich die Betriebskosten für einen anspruchsvollen und modernen Betrieb auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau halten.

Ein weiteres Highlight markiert den besonderen Charakter des Gebäudes auch bei Dunkelheit: Spezielle LED-Lichtbänder sowie diverse Bodenstrahler sorgen für eine außergewöhnliche Gebäude-Illumination, schaffen Aufmerksamkeit und verstärken das attraktive Erscheinungsbild des Dietrich-Oppenberg-Hauses.

Mit seiner perfekten Anbindung an die Essener Stadtautobahn (A40) in nur 600 m Entfernung und durch den Anschluss an die BAB52 (nur 2 km entfernt) verfügt das Bürogebäude über beste Voraussetzungen für eine stressfreie Anfahrt mit dem Pkw. Entsprechend stehen in der hauseigenen, freundlich und hell gestalteten Tiefgarage mehr als 90 und im Hof 70 Stellplätze für Besucher und Mitarbeiter bereit. Darüber hinaus stellen die direkt gegenüber liegenden Straßenbahnhaltestellen den Anschluss an den öffentlichen Personennahverkehr sicher.

Ohne Frage wird der Standort Dietrich-Oppenberg-Platz 1 ein fester Begriff unter den Renommieradressen des Essener Büromarktes werden. Unternehmen, die sich mit dieser Adresse identifizieren können und sich für repräsentative Büroflächen zu einem attraktiven Preis interessieren, sollten jetzt schnell handeln, da nur noch wenige Flächen (310 m² bis 2.400 m²) zur Verfügung stehen.