REGION RUHR (10/2005, National)

Bamler Servicepark, Essen / Servicepark Dortmund-West mfi

Beste Infrastruktur & Wohlfühlambiente
Zufriedene Nutzer im Servicepark Dortmund-West und Bamler Servicepark, Essen

Die von der mfi Management für Immobilien AG entwickelten Serviceparks (siehe auch Büroanzeiger Ausgabe Region Ruhr 04/2005) sind moderne Gewerbe- und Dienstleistungszentren, die als individuelle „Maßanzüge“ für anspruchsvolle und zukunftsorientierte Unternehmen konzipiert sind. Als perfekte Synthese aus hervorragender Verkehrsanbindung, einem ausreichenden Angebot von Pkw-Stellplätzen, attraktiver Architektur, Flexibilität in der Raumaufteilung und funktionaler Nutzung bieten sie vielen unterschiedlichen Branchen einen repräsentativen Standort.

Der Büroanzeiger hat einige Mieter in den beiden Serviceparks in Dortmund und Essen zu dem innovativen Konzept befragt:

Wilfred Walpert, Heinen & Löwenstein Medizintechnik

Herr Walpert, Sie leiten das zweitgrößte Außendienstbüro von Heinen & Löwenstein im Servicepark Dortmund-West. Welche Gründe waren für diese Standortsentscheidung maßgeblich?

In erster Linie sind für uns die gute Erreichbarkeit und die optimale Verkehrsanbindung wichtig, da viele Kunden zu uns kommen. Dies sind pro Woche durchschnittlich 50 bis 70 Besucher, denen wir hier auch ausreichend Parkraum bieten können.

Im Servicepark finden wir ideale Bedingungen für den Vertrieb von hochwertiger Medizintechnik sowohl im Klinik- als auch im Homecare-Bereich, nämlich die Kombination aus funktionalen Büro- und Serviceflächen in einem absolut repräsentativen Ambiente.

Seit wann sind Sie im Servicepark Dortmund-West Mieter und wie viel Fläche nutzen Sie?

Unser Unternehmen ist an diesem Standort stetig gewachsen und mit uns die angemietete Fläche. Vor ca. acht Jahren sind wir mit etwa knapp 90 m2 gestartet, nach der Anlaufphase innerhalb des Gebäudes umgezogen und haben uns dann auf ca. 200 m2 vergrößert. Vor etwa zwei Jahren erfolgte eine Aufstockung auf 350 m2, die sich in etwa 70 % Bürofläche und etwa 30 % Lager- und Servicefläche aufteilt. Mit unseren 15 Mitarbeitern stoßen wir jetzt schon wieder fast an die Grenzen. Ein Gebäude, in dem man so flexibel agieren kann, finden Sie in dieser Lage und Qualität äußerst selten. Wir fühlen uns an diesem Standort sehr gut aufgehoben.

Stephan Hückinghaus, Fülling & Partner Ingenieursgesellschaft mbH

Herr Hückinghaus, als eines der führenden Systemhäuser im Bereich der Bühnentechnik haben Sie sich bewusst im Servicepark Dortmund-West niedergelassen. Können Sie Synergien mit anderen Unternehmen am Standort nutzen?

Ja, auf jeden Fall. Ein wesentlicher Grund für unsere Entscheidung, in diesen Servicepark zu gehen, war die räumliche Nähe zu Mitsubishi Electric, die hier auch Mieter sind. Als so genannter Automation Partner dieses Unternehmens sind wir genauso überzeugt von den vielen Vorteilen hier am Standort.

Wie bewerten Sie die Ausstattungsqualität und das Ambiente im Servicepark?

Der Reiz der Anlagen begründet sich auf dem Miteinander von vorherrschender Funktionalität und klar gegliederter Architektur. Hier fühlt man sich sehr wohl. Dazu tragen besonders die aufgelockerten Außenanlagen und das Entree der Mietbereiche bei, die durch Wasserspiele und Kunstobjekte ein schickes Ambiente bieten, welches auch von der guten Pflege profitiert. Diese Atmosphäre unterstützt das Image unseres hoch innovativen Unternehmens positiv.

Franz Josef Kuhn, Geschäftsführer Spectra-Lehrmittelverlag

Sie sind erst im Mai letzten Jahres im Bamler Servicepark eingezogen. Wie haben Sie sich denn hier eingelebt?

Ich muss sagen, die Entscheidung, hier nach Essen in den Bamler Servicepark zu kommen, haben wir nicht bereut. Wir profitieren von den großzügigen Räumen und der moder-nen Ausstattung ebenso wie von einer guten verkehrlichen Anbindung. Unsere Autoren und Kunden kommen gern zu uns, weil wir einen großen Schulungsraum zur Verfügung haben. Als Kreativschmiede unseres Unternehmens entwickeln wir hier neue Ideen und neue Produkte. Dies kann aber nur in einer Umgebung geschehen, in der die Mitarbeiter sich wohl fühlen und auch mal entspannen können. Dazu trägt nicht zuletzt der Parkcharakter des Areals mit seinen gepflegten Grünflächen bei.

Klaus Mauer, kaufmännischer Niederlassungsleiter, Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH

Schildern Sie doch mal, wie Ihr Unternehmen in den Bamler Servicepark kam.

Wir waren fast 30 Jahre lang in verschiedenen älteren Gebäuden unterbracht. Im Rahmen der Zusammenlegung dieser Standorte hatten wir kurzfristig einen Flächenbedarf von etwa 5.000 m2.

Das hiesige Konzept mit einem Mix aus Büro, Hallen- und Serviceflächen kam unseren Vorstellungen sehr entgegen, da wir als dienstleistungsorientiertes Vertriebszentrum hier alle Funktionen vom Callcenter bis zur Kundendienstabteilung unterbringen konnten. Zudem hat sich die mfi als schneller und flexibler Partner gezeigt und extra für uns den dritten Bauabschnitt des Objektes vorgezogen. Wir haben hier eine super Tiefgarage und eine prima Bus- und U-Bahn-Anbindung, was für unsere Mitarbeiter sehr wichtig ist.

Wie steht es mit der Effizienz der Flächen und dem Preis-Leistungs-Verhältnis?

Wir bringen hier auf 5.000 m2 rund 300 Mitarbeiter unter. Das ist schon überdurchschnittlich gut, wenn auch von den Kollegen im Außendienst nicht immer alle vor Ort sind. Zudem haben wir attraktive Konditionen, und die Betreuung durch die mfi ist wirklich sehr engagiert. Der Hausmeister hat zudem sein Büro hier im Park und ist stets schnell zur Stelle, wenn etwas nicht funktioniert.

Auch der Reinigungsservice klappt einwandfrei. Lediglich eine gemeinsame Kantine mit den anderen Mietern wäre noch wünschenswert, dann würde man sich untereinander besser kennen lernen.

Doch da gibt es vonseiten des Vermieters schon Bestrebungen, die Kontakte untereinander zu fördern. Das würden wir sehr begrüßen.
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