Bamler Servicepark
Das ideale Gewerbepark-Konzept von mfi bietet mehr als Büro- und Servicefläche
Die Idee des Gewerbeparks
... entstand schon vor etwa 100 Jahren in Großbritannien. Sie wurde in den vergangenen 30 Jahren in den USA zeitgemäß weiterentwickelt und als anwenderorientiertes Nutzungskonzept auch nach Deutschland übertragen. Weltweit prominentestes Beispiel für diese multifunktional nutzbare Gewerbeimmobilie ist das kalifornische Silicon Valley, wo High-Tech- und IT-Unternehmen Synergien zwischen Büro-, Fabrikations-, Service- und Lagerflächen in einem Gebäudekomplex erkannt und genutzt haben.
Eine Gewerbepark-Immobilie besteht i. d. R. aus mehreren variabel nutzbaren Gebäuden, in denen unterschiedliche Nutzungen wie Büro-, Service- und Hallenflächen getrennt voneinander untergebracht sind. Im Unterschied dazu zeichnet sich das von der mfi Management für Immobilien AG entwickelte Konzept des Serviceparks durch eine Integration der verschiedenen Nutzungsbereiche in einem Gebäude aus.
So finden sich bis zu ca. 4 m hohe Hallen neben Serviceflächen und Büros unter einem Dach. Dabei steht die Nutzungsflexibilität der Flächen im Fokus aller Überlegungen. Dementsprechend richtet sich das Angebot an anspruchsvolle Dienstleistungs-, Vertriebs- oder auch gewerbliche Unternehmen, die bezahlbare und variabel nutzbare Flächen suchen.
Die optimale Verkehrsanbindung, meist in unmittelbarer Nähe eines Autobahnkreuzes und einer schnellen ÖPNV-Verbindung zur Innenstadt, sowie der kreative Parkcharakter der Außenanlagen sind weitere Kennzeichen und Vorteile der Serviceparks.
In jedem Servicepark wird das Ambiente von Kunstobjekten bekannter Künstler aufgewertet. Darüber hinaus stehen ausreichend Parkplätze für Mitarbeiter und Kunden zur Verfügung.
Unabhängig davon, welche Nutzung sich im Gebäudeinneren befindet und trotz der hohen Funktionalität muss der Mieter nicht auf eine repräsentative Fassade und den hohen Standard einer innerstädtischen Büroimmobilie verzichten. Serviceparks sind sozusagen individuelle „Maßanzüge“ für anspruchsvolle und zukunftsorientierte Unternehmen. Auch Veränderungen oder Erweiterungen innerhalb der Gebäude sind möglich. „Entsprechend den Anforderungen des modernen Dienstleistungssektors und durch die spezielle Bauweise lassen sich in unseren Serviceparks bspw. Serviceflächen jederzeit in Büros oder Büros in Serviceflächen umwandeln“, erklärt der mfi-Vorstandsvorsitzende Roger Weiss. „So können Unternehmen schnell und unkompliziert auf die Bedürfnisse des Marktes oder auf Strategieänderungen einer Konzernmutter reagieren.“
Branchengerechte Details wie großzügig dimensionierte EDV-Kabelkanäle bzw. Doppelböden, rollstuhlfester Teppichboden, Isolierverglasung, außen liegender Sonnenschutz und ebenerdige Anlieferungsbereiche mit Rampen sind in den Serviceparks selbstverständliche Standards.
Der Bamler Servicepark an der Bamler Straße / Ecke Bottroper Straße in Essen wurde auf einem fast 3 ha großen Areal realisiert und bietet ca. 36.000 m2 Nutzfläche, davon etwa 27.000 m2 Büro-, 2.800 m2 Service- und 4.500 m2 Hallenflächen sowie 700 Pkw-Stellplätze in einer Tiefgarage und im Freien. Ziel war hier, eine perfekte Synthese aus attraktiver Architektur sowie Flexibilität und Individualität in der Nutzung sicherzustellen.
Die drei Baukörper sind in eine attraktive Landschaftsarchitektur eingebettet und ermöglichen so einen harmonischen Blick ins Grüne. Durch Gruppierung der drei-geschossigen Gebäude ist eine platzartige Situation entstanden, mit einer 8 m hohen Lichtskulptur im Zentrum. Im Bamler Servicepark sind Anmietungen bereits ab
150 m2 möglich, und Flächen bis zu ca. 4.500 m2 können auf einer Ebene realisiert werden. Dabei sind alle gängigen Raumkonzepte darstellbar. Ganz gleich, ob für Ausstellung, Beratung, Schulung, Kundendienst oder Call-Center – hier findet jeder die richtige Fläche für seine Bedürfnisse.
Eine U-Bahn-Station in nächster Nähe und Bushaltestelle direkt am Servicepark sorgen für beste ÖPNV-Anbindung. Auch das Autobahnkreuz Essen-Nord und mehrere Autobahnen sind schnell erreichbar. In die Innenstadt und zum Hauptbahnhof sind es nur fünf Minuten.
Die Namhaftigkeit der Mieter überzeugt wie das gesamte Konzept. So haben bekannte Unternehmen – Siemens Medical Solutions, Bosch Siemens Hausgeräte, GE Energy Products, Aachen Münchener Versicherung, Versatel, Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein und viele ande-
re – im Bamler Servicepark ein neues Domizil gefunden.
Maßgeschneiderte Flächen und intelligente Details...
...können nicht nur von Unternehmen in Essen genutzt werden. Auch in der Ruhrmetropole Dortmund hat die mfi mit dem Servicepark Dortmund-West ein adäquates Angebot geschaffen.
Rötlicher Klinker, helle Betonelemente und lichte Glasfassaden prägen im Stadtteil Kirchlinde, direkt an der Stadtautobahn A45, den Charakter dieser funktionalen und doch repräsentativen Gewerbeimmobilie. Mit 17.500 m2 Büro-, Service- und Hallenflächen verfügt der Servicepark über eine zukunftsweisende Gebäudekonzeption, die nicht nur anspruchsvolle Unternehmen aus der EDV- und Kommunikationsbranche sowie Netzbetreiber zu schätzen wissen. Auch hier wird das Konzept der mfi für die Integration von Kunst und Natur eindrucksvoll deutlich: Aufwändige Grünanlagen, eine Lichtinstallation des Künstlers Günther Dohr und die wasserfallartige Brunnenanlage unterstreichen das Ambiente am Bärenbruch und steigern die Attraktivität der Arbeitsplätze für Hightech-Unternehmen. Hochwertige Flächen gibt es schon ab 120 m2 – z.B. für kleine Büros oder Start-up-Unternehmen – bis hin zu 2.800 m2 Bürofläche.
Mit der Idee des Serviceparks hat die mfi neue Standards gesetzt und ein Markenzeichen im Revier geschaffen.
Die Idee des Gewerbeparks
... entstand schon vor etwa 100 Jahren in Großbritannien. Sie wurde in den vergangenen 30 Jahren in den USA zeitgemäß weiterentwickelt und als anwenderorientiertes Nutzungskonzept auch nach Deutschland übertragen. Weltweit prominentestes Beispiel für diese multifunktional nutzbare Gewerbeimmobilie ist das kalifornische Silicon Valley, wo High-Tech- und IT-Unternehmen Synergien zwischen Büro-, Fabrikations-, Service- und Lagerflächen in einem Gebäudekomplex erkannt und genutzt haben.
Eine Gewerbepark-Immobilie besteht i. d. R. aus mehreren variabel nutzbaren Gebäuden, in denen unterschiedliche Nutzungen wie Büro-, Service- und Hallenflächen getrennt voneinander untergebracht sind. Im Unterschied dazu zeichnet sich das von der mfi Management für Immobilien AG entwickelte Konzept des Serviceparks durch eine Integration der verschiedenen Nutzungsbereiche in einem Gebäude aus.
So finden sich bis zu ca. 4 m hohe Hallen neben Serviceflächen und Büros unter einem Dach. Dabei steht die Nutzungsflexibilität der Flächen im Fokus aller Überlegungen. Dementsprechend richtet sich das Angebot an anspruchsvolle Dienstleistungs-, Vertriebs- oder auch gewerbliche Unternehmen, die bezahlbare und variabel nutzbare Flächen suchen.
Die optimale Verkehrsanbindung, meist in unmittelbarer Nähe eines Autobahnkreuzes und einer schnellen ÖPNV-Verbindung zur Innenstadt, sowie der kreative Parkcharakter der Außenanlagen sind weitere Kennzeichen und Vorteile der Serviceparks.
In jedem Servicepark wird das Ambiente von Kunstobjekten bekannter Künstler aufgewertet. Darüber hinaus stehen ausreichend Parkplätze für Mitarbeiter und Kunden zur Verfügung.
Unabhängig davon, welche Nutzung sich im Gebäudeinneren befindet und trotz der hohen Funktionalität muss der Mieter nicht auf eine repräsentative Fassade und den hohen Standard einer innerstädtischen Büroimmobilie verzichten. Serviceparks sind sozusagen individuelle „Maßanzüge“ für anspruchsvolle und zukunftsorientierte Unternehmen. Auch Veränderungen oder Erweiterungen innerhalb der Gebäude sind möglich. „Entsprechend den Anforderungen des modernen Dienstleistungssektors und durch die spezielle Bauweise lassen sich in unseren Serviceparks bspw. Serviceflächen jederzeit in Büros oder Büros in Serviceflächen umwandeln“, erklärt der mfi-Vorstandsvorsitzende Roger Weiss. „So können Unternehmen schnell und unkompliziert auf die Bedürfnisse des Marktes oder auf Strategieänderungen einer Konzernmutter reagieren.“
Branchengerechte Details wie großzügig dimensionierte EDV-Kabelkanäle bzw. Doppelböden, rollstuhlfester Teppichboden, Isolierverglasung, außen liegender Sonnenschutz und ebenerdige Anlieferungsbereiche mit Rampen sind in den Serviceparks selbstverständliche Standards.
Der Bamler Servicepark an der Bamler Straße / Ecke Bottroper Straße in Essen wurde auf einem fast 3 ha großen Areal realisiert und bietet ca. 36.000 m2 Nutzfläche, davon etwa 27.000 m2 Büro-, 2.800 m2 Service- und 4.500 m2 Hallenflächen sowie 700 Pkw-Stellplätze in einer Tiefgarage und im Freien. Ziel war hier, eine perfekte Synthese aus attraktiver Architektur sowie Flexibilität und Individualität in der Nutzung sicherzustellen.
Die drei Baukörper sind in eine attraktive Landschaftsarchitektur eingebettet und ermöglichen so einen harmonischen Blick ins Grüne. Durch Gruppierung der drei-geschossigen Gebäude ist eine platzartige Situation entstanden, mit einer 8 m hohen Lichtskulptur im Zentrum. Im Bamler Servicepark sind Anmietungen bereits ab
150 m2 möglich, und Flächen bis zu ca. 4.500 m2 können auf einer Ebene realisiert werden. Dabei sind alle gängigen Raumkonzepte darstellbar. Ganz gleich, ob für Ausstellung, Beratung, Schulung, Kundendienst oder Call-Center – hier findet jeder die richtige Fläche für seine Bedürfnisse.
Eine U-Bahn-Station in nächster Nähe und Bushaltestelle direkt am Servicepark sorgen für beste ÖPNV-Anbindung. Auch das Autobahnkreuz Essen-Nord und mehrere Autobahnen sind schnell erreichbar. In die Innenstadt und zum Hauptbahnhof sind es nur fünf Minuten.
Die Namhaftigkeit der Mieter überzeugt wie das gesamte Konzept. So haben bekannte Unternehmen – Siemens Medical Solutions, Bosch Siemens Hausgeräte, GE Energy Products, Aachen Münchener Versicherung, Versatel, Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein und viele ande-
re – im Bamler Servicepark ein neues Domizil gefunden.
Maßgeschneiderte Flächen und intelligente Details...
...können nicht nur von Unternehmen in Essen genutzt werden. Auch in der Ruhrmetropole Dortmund hat die mfi mit dem Servicepark Dortmund-West ein adäquates Angebot geschaffen.
Rötlicher Klinker, helle Betonelemente und lichte Glasfassaden prägen im Stadtteil Kirchlinde, direkt an der Stadtautobahn A45, den Charakter dieser funktionalen und doch repräsentativen Gewerbeimmobilie. Mit 17.500 m2 Büro-, Service- und Hallenflächen verfügt der Servicepark über eine zukunftsweisende Gebäudekonzeption, die nicht nur anspruchsvolle Unternehmen aus der EDV- und Kommunikationsbranche sowie Netzbetreiber zu schätzen wissen. Auch hier wird das Konzept der mfi für die Integration von Kunst und Natur eindrucksvoll deutlich: Aufwändige Grünanlagen, eine Lichtinstallation des Künstlers Günther Dohr und die wasserfallartige Brunnenanlage unterstreichen das Ambiente am Bärenbruch und steigern die Attraktivität der Arbeitsplätze für Hightech-Unternehmen. Hochwertige Flächen gibt es schon ab 120 m2 – z.B. für kleine Büros oder Start-up-Unternehmen – bis hin zu 2.800 m2 Bürofläche.
Mit der Idee des Serviceparks hat die mfi neue Standards gesetzt und ein Markenzeichen im Revier geschaffen.
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| Info: | mfi Management für Immobilien AG Frau Anke Jäger • Herr Christopher Pickering Tel. 0201/82081-0 • Fax 0201/82081-994e |
| Email: | a.jaeger@mfi-online.de c.pickering@mfi-online.de |
| Web: | www.mfi-online.de |
