Hamburg Aktuell (10/2004, Hamburg)

Grüne Metropole mit Aufwind, Senator Dr. Michael Freytag

von Senator Dr. Michael Freytag, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

In Zeiten der Globalisierung, des demographischen Wandels und nahezu unbegrenzter Mobilität stehen die großen Metropolen vor neuen Herausforderungen. Die Stadt wird auch zukünftig als der zentrale Anlaufpunkt dienen, aber die Konkurrenz unter den großen Zentren des Zusammenlebens gestaltet sich härter und unterliegt veränderten Bedingungen: Die Attraktivität einer Metropole bemisst sich nicht mehr nur rein nach der Größe und dem Arbeitsplatzangebot. Weiche Faktoren wie Kinderbetreuung, die Möglichkeiten der Naherholung, das kulturelle Angebot, die Freiflächengestaltung oder auch das Angebot an modernen Baustilen, die individuelles Wohnen ermöglichen, spielen eine immer stärkere Rolle bei der Standortentscheidung von Unternehmen und der Wohnortwahl anspruchsvoller und selbstbewusster Bürger. Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg stellt sich diesen Herausforderungen.

Metropole Hamburg – Wachsende Stadt

Wir wollen Hamburgs Position im Konzert der großen Metropolen weiter stärken und stellen uns dem Wettbewerb mit anderen dynamischen europäischen und internationalen Städten, wie Barcelona, Kopenhagen, Wien, Toronto und Seattle. All diese Städte haben ebenfalls durch gezielte Wachstumsstrategien die Wohn-, Arbeits- und Lebensverhältnisse sowie ihre internationale Bedeutung in nachdrücklicher Weise erhöht. Hohe wirtschaftliche Wachstumsraten und eine Zunahme der Einwohnerzahlen waren der Lohn.Hamburg ist bereits eine hoch attraktive Stadt. Mit 1,735 Mio. Einwohnern haben wir derzeit den höchsten Bevölkerungsstand seit 1974, und diese Entwicklung gilt es weiter zu fördern.

„Quantitatives Wachstum durch mehr Qualität“, daran richten wir unser Handeln konsequent aus, unser Leitbild ist die „Metropole Hamburg – Wachsende Stadt“. Im Kern geht es in diesem Leitbild darum, die Lebensqualität für die Menschen, die heute und zukünftig bei uns wohnen und arbeiten, zu steigern. Das betrifft das kulturelle, das soziale und das Bildungsangebot genauso wie das Wohn- und Arbeitsplatzangebot oder die Qualität von Landschafts- und Erholungsräumen zur Bewahrung des unverwechselbaren Charakters, den Hamburg als „grüne Metropole“ hat. Konkret wollen wir überdurchschnittliches Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum fördern, die internationale Attraktivität Hamburgs steigern und die Metropolfunktion ausbauen. Eine besondere Rolle kommt dabei natürlich der Stadtentwicklung zu. Sie muss nahezu die Quadratur des Kreises vollbringen: Flächen für neue gewerbliche und industrielle Nutzungen sowie Wohnungen sollen bereit gestellt werden, ohne dabei die Lebensqualität zu mindern, durch den Verbrauch von Grün- und Freiflächen. Eine unserer ersten Entscheidungen in dieser Legislaturperiode war es daher, die ehemalige Baubehörde und die für die Umwelt zuständigen Bereiche in der neuen Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt zu vereinen. So können wir wichtige Fragen für die Zukunft der Stadt zentral in einer Behörde von allen Seiten beleuchten, abwägen und zielgerichtet und fundiert Entscheidungen treffen. Dass diese Behörde auch für verkehrliche Belange zuständig ist, ist dabei nur konsequent: Für die Attraktivität einer modernen Metropole ist die Qualität ihrer Infrastruktur entscheidend.

Konversionsflächen – ein Glücksfall für Hamburg

Vor dem Hintergrund dieser Anforderungen ist es ein wahrer Glücksfall für Hamburg und andere Städte, dass es in den vergangenen Jahren ein grundlegendes Umdenken in der Flächenpolitik gegeben hat, was zum Freiwerden einer Vielzahl von Flächen öffentlicher Grundeigentümer – so genannter Konversionsflächen – geführt hat.

Bis in die 80er Jahre war das vorherrschende Paradigma für Stadtentwicklung die Stadterweiterung unter weitgehender Trennung der unterschiedlichen Nutzungen. Seine Wurzeln lagen in der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts. Auch in Hamburg war die Antwort der Planer auf wachsende Flächennachfrage aufgrund von Bevölkerungs-, Wirtschafts- oder Wohlstandswachstum im Wesentlichen die Ausweisung neuer spezialisierter Bauflächen am Stadtrand. Die Rahmenbedingungen, die diesen Ansatz trugen, haben sich jedoch kontinuierlich gewandelt. Der klassische produzierende Sektor zieht sich seit Jahrzehnten völlig aus der Stadt zurück. Stattdessen haben sich neue urbane Arbeitsstättentypen im Bereich der Dienstleistung und des nicht emittierenden Gewerbes entwickelt. Anfang der 90er Jahre brachten die deutsche Einheit und die europäische Ostöffnung Hamburg darüber hinaus ein sprunghaftes Bevölkerungswachstum durch Zuwanderung, so dass die benötigten Wohnbauflächen kaum mehr am Stadtrand gefunden werden konnten – die heutigen Erfahrungen mit Wohnburgen am Stadtrand und den damit verbundenen sozialen Problemen haben uns hier mittlerweile ohnehin eines Besseren belehrt. Schließlich kamen noch zwei Faktoren hinzu, die das alte Stadtentwicklungsparadigma vollends in Frage stellten: Durch das Ende des Ost-West-Konflikts wurden enorme innerstädtische Flächenreserven in Form aufzugebender militärischer Nutzungen verfügbar.

Und die Privatisierung von Bahn und Post im Zuge staatlicher Deregulierung führte bei der ökonomischen Straffung dieser Großbetriebe zu einer neuen Flächenökonomie, die weitere umfangreiche Areale in innerstädtischen Lagen freisetzte. Verstärkt durch die zunehmend krisenhafte Entwicklung der öffentlichen Finanzen griff das wachsende Bewusstsein für Grundeigentum als „totes Kapital“ zusätzlich auch noch auf weitere öffentliche oder ehemals öffentliche Grundeigentümer, z.B. Kirchen oder Krankenhäuser, über.

Hamburg verfügt derzeit über 55 solcher Konversionsflächen mit einer Gesamtfläche von rund 550 ha. Die Vorteile einer Entwicklung dieser Flächen liegen auf der Hand: Es müssen keine neuen Flächen verbraucht und versiegelt werden, äußere Erschließung und Infrastruktur sind weitestgehend vorhanden, und die neuen Quartiere lassen sich durch ihre zumeist zentrale Lage sehr gut in die Stadt einbinden.

Wir nutzen die Chancen, die sich hier bieten, um Hamburg nach Innen zu entwickeln. Wir wollen neue, attraktive und bunte Quartiere entstehen lassen, in denen wir von der alten Vorstellung der Nutzungstrennung Abschied nehmen. Dienstleistung, Gastronomie, Wohnen, Büros – dies alles miteinander zu verbinden, bietet die Gewähr für attraktive und lebendige Stadtteile mit wahrhaft urbanem Flair.

Bavaria – neues Juwel in der Hafenkrone

Ein gelungenes Beispiel für die Entwicklung einer Konversionsfläche ist das ehemalige Gelände der Bavaria-Brauerei auf St. Pauli. Mitten in Hamburgs weltbekanntem Vergnügungsviertel St. Pauli thront dieses Gelände auf der so genannten Hafenkrone, der hoch über der Elbe liegende Kante des steil abfallenden Geesthangs, einer der reizvollsten Lagen im Hamburger Stadtgebiet. Bereits 1863 wurde die bis dahin als „Gemüseland“ genutzte Fläche an eine Aktiengesellschaft verpachtet, die dort eine „Actien-Brauerei“ anlegte, die immerhin rund 140 Jahre Bestand hatte. Im Mai 2001 wurde das Gelände aufgrund der Betriebsverlagerung an eine Investorengruppe verkauft, und der Weg für eine grundlegende neue Entwicklung des Quartiers war frei. In Abstimmung mit der Stadt plante die Investorengruppe, das Gelände völlig neu zu strukturieren. Durch die Brauerei-Nutzung und das sich in der Vergangenheit immer weiter ausbreitende Betriebsgelände war eine regelrechte Barriere zwischen der Reeperbahn und der Elbe entstanden. Diese sollte durch die Schaffung von Nord-Süd-Verbindungen und die Aufnahme des alten Stadtgrundrisses mit der diagonal über das Gelände verlaufenden Taubenstraße aufgebrochen werden. Im Dezember 2001 wurde ein Einladungswettbewerb zur Neugestaltung des Geländes ausgelobt und im April 2002 entschieden. Um sicherzustellen, dass hier ein lebendiges, gemischtes Quartier für Wohnen, Arbeiten und Freizeit entsteht, wurde das Grundstück für den Wettbewerb in sechs Baufelder mit unterschiedlichen Nutzungen, unter anderem auch ein Hotel, aufgeteilt.

Das Ergebnis ist überzeugend. Hochrangige Architekten wie David Chipperfield, Döll / Mecanoo oder Thomas Herzog werden die Hafenkrone mit vielfältiger, anspruchsvoller Architektur weiterentwickeln. Ein umfangreiches Netz aus Wegebeziehungen wird das Gelände durchziehen und für die Öffentlichkeit zugänglich machen, und das bisher komplett versiegelte Gebiet erhält Promenaden und Plätze. Und es geht voran: Mittlerweile hat die erste Grundsteinlegung stattgefunden, die Fertigstellung des gesamten Projektes ist Ende 2006 zu erwarten. Ganz im Sinne des Leitbildes der wachsenden Stadt wird hier sensibel eine innerstädtische Brache entwickelt und neuer Arbeits- und Lebensraum geschaffen – und das mitten im Herzen von St. Pauli.

HafenCity – Europas großes Stadtentwicklungsprojekt

Das bekannteste Beispiel für die Umnutzung von Flächen im Stadtbereich ist natürlich die HafenCity, ein Stadterweiterungsprojekt, das den Vergleich mit anderen Metropolen wie Barcelona nicht scheuen muss. Im internationalen Vergleich gesehen ist die HafenCity sicherlich der wichtigste Baustein und Werbeträger für die Attraktivität und den Bekanntheitsgrad des Investitionsstandortes Hamburg.

Auf 155 ha ehemaligen Hafenflächen werden in direkter Nachbarschaft zur Speicherstadt und nur rund 800 m vom Hamburger Rathaus entfernt rund 5.500 Wohnungen etwa 10.000 Einwohnern qualitätvolles, wasserbezogenes Wohnen ermöglichen und 40.000 Arbeitsplätze entstehen. Die Hamburger City wird durch dieses Projekt um rund 40 % ihrer Größe erweitert.

Von dem 155 ha großen Gesamtentwicklungsgebiet umfassen rund 55 ha Wasserflächen und 100 ha Landflächen. Von denen stellen wiederum lediglich 60 ha Nettobauland dar, es wird hier also viel Platz für öffentliche Freiräume geben. Für die Gestaltung dieser Freiflächen wurde eigens ein Gestaltungswettbewerb ausgelobt. Der Siegerentwurf des Büros EMBT aus Barcelona sieht die Schaffung von großen Stadtplätzen am Wasser vor, europaweit ein einzigartiges Konzept. Die HafenCity wird ein Ort sein, an dem Wohnen, Arbeiten und Leben am Wasser und mitten in der Stadt möglich ist. Ein Ort, der Hamburgs einzigartige maritime Atmosphäre widerspiegelt.

Der im Jahr 2000 verabschiedete Masterplan sieht eine kleinräumige Bebauung und Entwicklung sowie die enge Verzahnung von Wohnen, Arbeiten, Einzelhandel, Freizeit und Kultur vor. Dem wird u.a. dadurch Rechnung getragen, dass für einzelne kleine Areale oder Baufelder Gestaltungswettbewerbe ausgelobt werden. Die HafenCity hat die Phase der Vorplanung schon lange verlassen: Im Jahr 2004 wird bereits auf 10 Baufeldern gearbeitet, die ersten Wohnungen und Büros werden noch im Herbst bezugsfertig – die Vision ist bereits dabei, Wirklichkeit zu werden. Und auch die notwendige Infrastruktur ist natürlich vorgesehen, angefangen mit der Einrichtung einer Schule bis hin zur Anbindung durch eine eigene U-Bahn-Trasse.

Ein neuer Stadtteil braucht auch Orte und Symbole der Identifikation. Die HafenCity wird ein eigenes Zentrum an der Elbe bekommen – als Gegenstück zu Hamburgs anderem berühmtem Platz am Wasser, dem Jungfernstieg an der Binnenalster. Am Magdeburger Hafen wird das Überseequartier mit unterschiedlichen Nutzungen auf einer Bruttogeschossfläche von rund 270.000 m2 entstehen; im kommenden Jahr werden wir nach Abschluss eines zweistufigen Wettbewerbsverfahrens hier eine Entscheidung über die Realisierung durch eines der großen nationalen und internationalen Bieterkonsortien treffen.

Und auch an kulturelle Highlights ist gedacht: Zwei sehr markante Gebäude der HafenCity, die ehemaligen Kaispeicher A und B, werden transformiert und zu neuen Leuchttürmen für die HafenCity gemacht. Im Kaispeicher B wird das internationale maritime Museum von Peter Tamm bereits ab 2006 auf 14.000 m2 ausgestellt. Und als das weithin sichtbare Wahrzeichen der HafenCity wird auf dem Kaispeicher A nach dem Entwurf von Herzog & de Meuron eine Konzerthalle entstehen, die ihresgleichen sucht.

Sprung über die Elbe – Hamburgs Zukunft liegt im Süden

Mit der HafenCity wird eine Entwicklung deutlich, die sich in den vergangenen Jahren immer stärker herausgebildet hat: Hamburg wendet sein Gesicht wieder dem Ursprung – der Elbe – zu. Vor Hamburg teilt die Elbe sich in die Norder- und die Süderelbe, an welcher der Stadtteil Harburg mit einem eigenen Binnenhafen liegt. Unabhängig von den Planungen am nördlichen Hafenrand und der HafenCity sind die dazwischen liegenden Elbinseln Kleiner Grasbrook, Veddel und Wilhelmsburg auch durch das Bewerbungskonzept für die Ausrichtung der Olympischen Spiele zunehmend in den Focus der Stadtentwicklung gerückt. Und wenn auch die Bewerbung dieses Mal nicht erfolgreich war, so ist die Idee doch geblieben: Als logischer Schritt nach der Entwicklung der Hafenflächen muss sich die Anbindung der südlichen Stadtteile an die City anschließen – der Sprung über die Elbe. Im Sommer 2003 haben wir daher einen hochkarätig besetzten Entwurfsworkshop durchgeführt. Internationale Architekten, Stadt- und Landschaftsplaner haben zusammen mit Vertretern von Initiativen und Einrichtungen vor Ort die Richtung der Stadtentwicklung im Elberaum breit diskutiert, konkretisiert und plastisch ins Bild gesetzt. Eine Fülle spannender und ungewöhnlicher Ideen war das Ergebnis. Dieser Entwurfsworkshop hat zusammen mit den übrigen Projekten im Elberaum gezeigt, dass Hamburg hier über Entwicklungspotenziale verfügt, die im internationalen Vergleich ihresgleichen suchen.

Und der Sprung über die Elbe hat schon begonnen. Durch gezielte Projekte, wie beispielsweise das Angebot an Studenten, günstig im Stadtteil Veddel zu wohnen, beleben wir diese bislang vergessenen Gebiete und leiten so die Entwicklung in Richtung Süden ein. Ein wichtiger Impulsgeber für den Sprung über die Elbe wird die Durchführung einer Internationalen Bauausstellung in Verbindung mit einer Internationalen Gartenschau in Wilhelmsburg im Jahr 2013 sein – beides Stadtentwicklungsprojekte mit Langzeitwirkung und erheblicher internationaler Ausstrahlung.

Hamburgs Zukunft – Hand in Hand mit unseren Partnern

Diese Visionen für unserer Stadt können und wollen wir natürlich nicht alleine realisieren. Wir benötigen dafür Partner mit eigenen kreativen Vorstellungen, mit Weitblick und auch mit Mut zum Risiko. In der HafenCity beispielsweise brauchen wir Investoren, die gerne von Anfang an dabei sind, wenn ein solches Projekt entsteht. Wir brauchen Architekten, die es verstehen, spektakuläre Architektur an den geeigneten Orten zu schaffen, und wir brauchen Partner in der Wirtschaft, die mit uns gemeinsam das Bild unserer Stadt pflegen und ihre Attraktivität weiter steigern. Gerade in Zeiten leerer Kassen müssen wir für die Zukunft unserer Stadt Hand in Hand arbeiten.

Unser Ziel ist es, Hemmnisse für die Wirtschaft so weit wie möglich abzubauen – sei es durch Entschlackung von Vorschriften oder durch die vorsorgliche Schaffung von Planrecht für eine große Anzahl von Wohn- und Gewerbeflächen. Wir sind aber auch bereit, wo immer es geht, selber Geld in die Hand zu nehmen. Vor kurzem hat der Senat ein Sonderinvestitionsprogramm mit einem Volumen von einer Milliarde E beschlossen. Dieses Geld wird von 2005 bis 2010 zielgerichtet in Zukunftsinvestitionen fließen und auch der Wirtschaft zugute kommen.

Aber wir gehen auch ganz neue Wege. Als Beispiele seien hier das Projekt Business Improvement Districts (BID) und die Neugestaltung des Jungfernstieges genannt. Die Idee des BID ist, dass sich Geschäftsleute und Grundeigentümer eines Quartiers zusammenschließen und über eine zweckgebundene Abgabe an die Stadt direkt zu der Verschönerung und Aufwertung ihres Geschäftsumfeldes beitragen. Einen entsprechenden Gesetzesentwurf werden wir noch in diesem Herbst beschließen, und ein Pilotprojekt ist mit dem BID Neuer Wall ebenfalls bereits gestartet.

Der Jungfernstieg ist ein Ort der Identifikation für alle Hamburgerinnen und Hamburger. In den vergangenen Jahren hat er aber immer mehr von seinem repräsentativen Charakter eingebüßt. Mit einem fast beispiellosen Zusammenwirken von privatem Engagement und staatlicher Unterstützung ist es uns jedoch gelungen, die notwendigen Mittel für eine Umgestaltung zu sammeln, und erst vor kurzem haben wir den ersten Spatenstich zu diesem Projekt ausgeführt.

Dies sind Beispiele für eine gelungene Zusammenarbeit im Sinne der Stadt und für ein gemeinsames Ziel: Hamburgs Rolle im Konzert der großen internationalen Metropolen weiter zu stärken und die Leitidee der wachsenden Stadt mit Leben zu erfüllen. Denn wo man auch hinschaut: Hamburg ist eine Stadt mit besten Aussichten.
Facts:
Info www.bsu.hamburg.de
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