Datenvernichtung, Shred-it
"Wir bieten unseren Kunden Sicherheit³ Seit Anfang des Jahres vernichtet das Unternehmen Shred-it Akten vor Ort bei seinen Kunden. "Die Sensibilität beim Umgang mit vertraulichen Akten ist in Deutschland vielerorts noch nicht ausreichend ausgeprägt³, sagt Martin Vierthaler, Geschäftsführer der Münchner Niederlassung. Das kanadische Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, beim Kunden vor Ort Akten zu vernichten. Durch das umfassende Service-Angebot will der Dienstleiter auch dazu beitragen, dass Vertrauliches regelmäßiger sachgerecht entsorgt wird. Seit Jahresbeginn ist Shred-it mit fünf Filialen erstmals in Deutschland vertreten. Vom Standort in München, gleichzeitig Headquarter in Deutschland, wird der gesamte südbayerische Raum bedient.
"Häufig hüten Unternehmen den eigentlichen Vertrag sehr sorgsam, während Entwürfe dafür, die meist schon alle Daten enthalten, leichtsinnig im Altpapier landen³, weiß Vierthaler. Dies läge auch daran, dass das bisherige Angebot zur Aktenvernichtung nicht ausreichend sei. Oft überlasse man das Zerkleinern (Schreddern) firmen-eigenen Angestellten, die diese nervtötende Arbeit mehr oder weniger motiviert ausführen. Daneben gibt es Unternehmen, die ihre abschließbaren Mülltonnen in den Büros abstellen. "Diese Alu-Tonnen passen nicht in die durchgestylten Bürolandschaften von heute, wo viel Geld für das Design investiert wurde. Durch den Abtransport der herkömmlichen Tonnen und deren Austausch fehlt natürlich auch die letzte Sicherheit für den besorgten Kunden³.
Bei Shred-it fährt der Lastwagen mit dem selbst entwickelten Schredder direkt zum Unternehmen und vernichtet dort vor Ort die Akten. Diese werden in schicken, unauffälligen und verschließbaren Sicherheits-sammelbehältern ("Konsolen³) gesammelt, die direkt neben oder auch unter dem Schreibtisch aufgestellt werden können. Der Kunde braucht dann nur noch das entsprechende Schriftstück in den Konsolenschlitz einzu-werfen. Je nach Bedarf fährt der Shred-it Laster täglich oder nur alle paar Wochen vor. Der Fahrer holt den Sack voll Papier aus der Konsole und vernichtet vor den Augen des Kunden die vertraulichen Dokumente. Bis zu 1.000 kg Material können pro Stunde zerkleinert werden. Auch ganze Aktenordner mit Folien werden mühelos zerkleinert.
Die Fahrer des mobilen Schredders sind nach Bundesdatenschutzgesetz vereidigt und werden für ihre sensible Aufgabe geschult. Zu den Kunden von Shred-it zählen Mittelständler wie Ärzte, Rechtsanwälte und Steuerbe-rater genauso wie große Unternehmen. "Insbesondere Banken und Unternehmen der Finanzbranche, Wirtschaftsprüfer, Versicherungen und Krankenhäuser zählen zu unseren Kunden³, sagt Heike Kaiser. Abgerechnet wird die mobile Aktenvernichtung übrigens im Minutentakt.
So einfach geht¹s:
Die Mitarbeiter der Kunden befüllen die Konsolen im Büro, lärm- und staubfrei. Zu fest vereinbarten Zeiten oder auf Abruf kommt der Shred-it Kundenservice-Mitarbeiter und tauscht die innenliegenden Nylonsäcke aus. Die Konsole bleibt stehen und wird im Büro gerne auch als Möbelstück genutzt.
Der Inhalt der Säcke wird umgehend vor Ort im eigenen LKW vernichtet. Durch ein Sichtfenster kann sich der Kunde von der fachgerechten Zerkleinerung überzeugen. Noch vor Abfahrt beim Kunden wird ihm dies durch ein Vernichtungszertifikat bestätigt.
"Häufig hüten Unternehmen den eigentlichen Vertrag sehr sorgsam, während Entwürfe dafür, die meist schon alle Daten enthalten, leichtsinnig im Altpapier landen³, weiß Vierthaler. Dies läge auch daran, dass das bisherige Angebot zur Aktenvernichtung nicht ausreichend sei. Oft überlasse man das Zerkleinern (Schreddern) firmen-eigenen Angestellten, die diese nervtötende Arbeit mehr oder weniger motiviert ausführen. Daneben gibt es Unternehmen, die ihre abschließbaren Mülltonnen in den Büros abstellen. "Diese Alu-Tonnen passen nicht in die durchgestylten Bürolandschaften von heute, wo viel Geld für das Design investiert wurde. Durch den Abtransport der herkömmlichen Tonnen und deren Austausch fehlt natürlich auch die letzte Sicherheit für den besorgten Kunden³.
Bei Shred-it fährt der Lastwagen mit dem selbst entwickelten Schredder direkt zum Unternehmen und vernichtet dort vor Ort die Akten. Diese werden in schicken, unauffälligen und verschließbaren Sicherheits-sammelbehältern ("Konsolen³) gesammelt, die direkt neben oder auch unter dem Schreibtisch aufgestellt werden können. Der Kunde braucht dann nur noch das entsprechende Schriftstück in den Konsolenschlitz einzu-werfen. Je nach Bedarf fährt der Shred-it Laster täglich oder nur alle paar Wochen vor. Der Fahrer holt den Sack voll Papier aus der Konsole und vernichtet vor den Augen des Kunden die vertraulichen Dokumente. Bis zu 1.000 kg Material können pro Stunde zerkleinert werden. Auch ganze Aktenordner mit Folien werden mühelos zerkleinert.
Die Fahrer des mobilen Schredders sind nach Bundesdatenschutzgesetz vereidigt und werden für ihre sensible Aufgabe geschult. Zu den Kunden von Shred-it zählen Mittelständler wie Ärzte, Rechtsanwälte und Steuerbe-rater genauso wie große Unternehmen. "Insbesondere Banken und Unternehmen der Finanzbranche, Wirtschaftsprüfer, Versicherungen und Krankenhäuser zählen zu unseren Kunden³, sagt Heike Kaiser. Abgerechnet wird die mobile Aktenvernichtung übrigens im Minutentakt.
So einfach geht¹s:
Die Mitarbeiter der Kunden befüllen die Konsolen im Büro, lärm- und staubfrei. Zu fest vereinbarten Zeiten oder auf Abruf kommt der Shred-it Kundenservice-Mitarbeiter und tauscht die innenliegenden Nylonsäcke aus. Die Konsole bleibt stehen und wird im Büro gerne auch als Möbelstück genutzt.
Der Inhalt der Säcke wird umgehend vor Ort im eigenen LKW vernichtet. Durch ein Sichtfenster kann sich der Kunde von der fachgerechten Zerkleinerung überzeugen. Noch vor Abfahrt beim Kunden wird ihm dies durch ein Vernichtungszertifikat bestätigt.
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