Aparion – Erfolgreiches Boardinghaus-Konzept (10/2014, DEAL-Magazin)

Die Suche nach dem Froschkönig

Aparion – Erfolgreiches Boardinghaus-Konzept setzt auf Bauen im Bestand

Die Schlagzeilen, Ticker und PR-Meldungen verzeichnen immer öfter Projekte, bei denen Bauen im Bestand, Konversion oder Nischenprodukt-Neubau im Fokus stehen. In der Tat hat die Immobilienbranche einen wachsenden Anteil von unvermieteten Büroimmobilien in den Portfolios. Das Refurbishment ist oft nur wenig preisgünstiger als eine Konversion zu Gewerblichem Wohnen. Zudem ist bei der derzeitigen Marktlage das Risiko bei Gewerblichem Wohnen in vielen Lagen geringer als bei der Suche nach einem Büromieter für eine revitalisierte, aber dennoch 30 Jahre alte Immobilie.

Aus diesem Grunde steigt die Anzahl der Konversionsprojekte. Doch oftmals ist bei Baubeginn noch nicht ganz klar, für welchen Betreiber eigentlich gebaut wird. Bei anderen Projekten wird kein Generalmieter gesucht, sondern unmittelbar an die Endnutzer vermietet. Die erfolgreichen Entwickler und Betreiber von Studentenwohnungen suchen zumeist nach den Studenten mit hohem Einkommen – und setzen sich damit in Wettbewerb zum regulären Mietmarkt. Andere Entwickler setzen auf dieselben Grundrisse, wollen aber der nicht unaufwändigen Betreuung der studentischen Mieter aus dem Wege gehen. Da liegt es für viele Entwickler nahe, Boardinghäuser zu entwickeln und einen Betreiber zu suchen. Einer der größten kettenunabhängigen Betreiber in Deutschland ist Aparion mit fünf bestehenden Häusern und zwei weiteren Häusern in Planung.

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Facts:
Aparion Holding GmbH
Postfach 10 10 30
04010 Leipzig
Expansionsabteilung: immo@aparion.de
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