Immobilienzertifizierung ohne Mehrkosten (10/2014, DEAL-Magazin)

Neue Regelungen für nachhaltiges PM und FM

IMMOBILIENZERTIFIZIERUNG OHNE MEHRKOSTEN – ANSPRUCH ODER SCHON WIRKLICHKEIT?

„Green Buildings“ liegen stark im Trend. Denn Fakt ist: Immobilienunternehmen haben eine große Verantwortung – In Immobilien sind rund 70 Prozent des Vermögens weltweit angelegt. Gleichzeitig verursachen Immobilien durch ihren Bau und die anschließende Nutzung rund 30 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen. Dies geht aus dem neuen UN-Leitfaden für nachhaltige Immobilien hervor. Entsprechend steigt die Nachfrage nach zertifizierten Immobilien. Green Buildings aber fokussieren nicht nur auf Bau und Konstruktion des Objekts, sie beziehen auch die Bewirtschaftung mit ein, Stichwort: nachhaltiges Property und Facility Management. Investoren wollen Sicherheit – am besten durch eine Zertifizierung. Die Mehrwerte für Eigentürmer und Mieterseite liegen auf der Hand: Wertstabilität und -steigerung, Ressourcenschonung, Betriebskosteneinsparungen und Mieterbindung sind nur einige Beispiele.

Doch der Anspruch lautet meistens: Kosten darf es nichts. Zertifizierungen zeichnen sich zunehmend dadurch aus, dass sie einen großen Fokus auf die Dokumentation der Bewirtschaftungs- und Nutzungsphase legen. In diesem Zuge werden die konstruktiven und technischen Gebäudeeigenschaften, der Betriebsprozess sowie das Nutzerverhalten dokumentiert und überprüft – und all das kann Kosten auslösen.

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Simone Lakenbrink (GF DIFNI) / Christiane Conrads (Senior Associate DLA Piper)
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