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08.11.2023 SIGNA Holding: René Benko übergibt Beirats-Vorsitz an Arndt Geiwitz

Der Elbtower. Eines der Prestigeobjekte der SIGNA. Fotocredit: SIGNA Real Estate
René Benko hat heute den Vorsitz des Beirats der SIGNA Holding an Arndt Geiwitz übergeben. Zusätzlich übernimmt Geiwitz auch den Vorsitz des Gesellschafter-Komitees der SIGNA Holding. Die Familie Benko Privatstiftung bleibt weiterhin größter Gesellschafter der Holding.

Arndt Geiwitz wird aus der SIGNA Holding heraus die Restrukturierung der gesamten SIGNA Gruppe organisieren. Er genießt das Vertrauen aller Gesellschafter der SIGNA Holding.

“Dies ist in der derzeitigen Situation die beste Lösung für das Unternehmen, seine Partner, Investoren sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es gilt nun, Vertrauen wiederherzustellen, dazu will ich meinen Beitrag leisten. Das Immobilienportfolio von SIGNA ist und bleibt einzigartig. Ich bin absolut sicher, dass das Unternehmen eine sehr gute Zukunft haben kann“, erklärt René Benko. „Alle Stakeholder sind gefordert, SIGNA jetzt zu unterstützen. Ich bin dazu bereit.“

SIGNA hat zur Unterstützung weitere führende externe Berater auch auf Prime- und Development-Ebene engagiert, um mit Hochdruck eine Überprüfung aller Geschäftsbereiche durchzuführen und Maßnahmen sowie ein ganzheitliches Konzept für die Gruppe zu erarbeiten.

Für die SIGNA Prime und die SIGNA Development wurden Rothschild & Co. und die Anwaltskanzlei White & Case bei der Unterstützung der Aufgaben in diesen beiden Immobiliengesellschaften mandatiert. Sie stehen hier in enger Abstimmung mit der Kanzlei SGP Schneider Geiwitz.

Arndt Geiwitz: „SIGNA braucht jetzt Ruhe und Ordnung. Wir werden diese wichtigen Aufgaben mit Bedacht und Vernunft angehen. Es gilt, langfristige Lösungen zu finden. Es ist daher verantwortungsvoll wie geboten, jetzt eine umfassende Konsolidierung für das Unternehmen einzuleiten. Ich fordere alle Beteiligten auf, sich an diesem Prozess zu beteiligen. Die Qualität des SIGNA Prime Portfolios ist hervorragend, die Entwicklungsperspektive der Development-Projekte, die in den Toplagen der deutschsprachigen Metropolen liegen, ist sehr gut.“
















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