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03.10.2023 Eigene Marke: Open Innovation Space in Spandau wird in.grid Berlin

Fotocredits: in.grid Berlin / Urheber und Ersteller: Visualtonic
Meilenstein am Juliusturm: Die Entwicklung des neuen Quartiers am Spandauer Spreeufer nimmt Fahrt auf. Geplant ist weit mehr als ein Gewerbeareal, nämlich ein durchlässiges, flexibles Stadtteilkonzept, das Unternehmen, Menschen und Ideen vernetzt. in.grid lautet daher ab sofort der Name des Open Innovation Space, unter dem dieses realisiert wird. Hinter der Entwicklung stehen die Unternehmen INVESCO REAL ESTATE und KAURI CAB als Bauherren und Investoren.

„Wir beziehen die Nachbarschaft ein und stärken Spandau als zentralen Innovationsbezirk Berlins. Dabei sprechen wir alle Berliner und Berlin-Besucher an, den Open Space als neuen Kiez zu nutzen und zu genießen“, sagt Luca Bauernfeind, Geschäftsführender Gesellschafter von KAURI CAB. „in.grid holt Business und Berlin an Bord.“ Anfang 2024 starten die baulichen Vorbereitungsarbeiten für den aus 12 neuen Gebäuden inklusive Hochleistungsrechenzentrum bestehenden Komplex.

Das Investitionsvolumen für die Neugestaltung mit einer Bruttogeschoßfläche von 220.000 qm beträgt rund 1,5 Milliarden Euro. Tina Kroll, Co-Head Transactions bei INVESCO REAL ESTATE: „Wir verknüpfen die außergewöhnliche Spreelage des Geländes mit einem ebenso außergewöhnlichen urbanen Konzept. Dadurch erschließen wir neue Räume und Chancen für Berlin, Spandau und die Unternehmen, die hier einziehen. Unser Quartier ist nachhaltig und langlebig. Wir schaffen einen Ort mit geringem CO2-Ausstoß und hoher Zukunftsfähigkeit.“ So wird etwa die Abwärme des Rechenzentrums klimafreundlich für das Quartier nutzbar gemacht.

Als Standort mit Digital- und Techpower, der New Work und Freizeit fusioniert, zieht in.grid Konzerne, Unternehmen und Bildungseinrichtungen der digitalen Transformation und Industrie 4.0 sowie Labore und entwicklungsbezogene Produktionsstandorte u.a. aus dem Life-Science-Bereich an. Die einzelnen Gebäudeelemente sollen locker versetzt auf dem Gelände angeordnet werden, so dass grüne Zwischenräume, Spree-Durchblicke und Arbeits- und Freizeitplätze mit Natur- und Wasserbezug entstehen. Unternehmen finden für ihre Teams ein ideales Umfeld vor und können auch noch ihren individuellen Bedarf in die Planung einbringen. Der architektonische Entwurf stammt aus dem Zürcher Architekturbüro E2A. Es ging als Gewinner des städtebaulichen Wettbewerbs hervor, der im Sommer 2022 unter aktiver Beteiligung von Stadt und Bezirk durchgeführt wurde. Die Fertigstellung des gesamten Areals auf einer Grundstücksfläche von rund 60.000 qm ist für 2028/29 geplant, ein erster Abschnitt wird 2026/27 fertiggestellt.

Warum in.grid? Offenheit und Vernetzung sind für das Quartier charakteristisch – architektonisch offen und netzartig strukturiert werden auch die Fassaden. Daher hat der Begriff „grid“ seinen prägenden Platz im Namen der neuen Berlin-Destination. „grid“ als Netz- oder Gitteroptik veranschaulicht die vielen Kontakte und Verbindungen, die hier geschlossen und entwickelt werden. Netzstrukturen können so dynamisch wachsen wie digitale Welten und Ideen – alles ist möglich. innovativ, interessiert, informiert, intelligent oder eben einfach in, das ist in.grid, der Open Innovation Space Berlin Spandau.




















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